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Die DGUF-Umfrage "Evaluation Beruf Archäologie" (EvaBA) wurde im Sommer 2019 mit einer 21-wöchigen Befragungsdauer unter allen in Deutschland beruflich in der Archäologie Tätigen durchgeführt. Insgesamt 624 verwertbare Antworten entsprechen nach aktuellem Wissensstand etwa 15 % aller in Deutschland berufstätigen Archäologen. Die DGUF will mittels der Evaluation, von der aktuell zwei Auswertungsschritte publiziert sind, bisherige Behauptungen und Vermutungen über den Beruf durch Daten und Fakten ersetzen. Dann können Verbesserungen da geschehen, wo sie auch gebraucht werden.

Die DGUF-Umfrage "Evaluation Beruf Archäologie" (EvaBA) wurde im Sommer 2019 mit einer 21-wöchigen Befragungsdauer (10.6. - 31.10.2020) unter allen in Deutschland beruflich in der Archäologie Tätigen durchgeführt. Insgesamt 624 verwertbare Antworten entsprechen nach aktuellem Wissensstand etwa 15 % aller in Deutschland berufstätigen Archäologen.

Im ersten Auswertungsschritt EvaBA 1 wird die Durchführung der Umfrage beschrieben und die Kohorte der Antwortenden dokumentiert. Unter den Antwortenden sind alle Geschlechter, Altersgruppen, Tätigkeitsfelder, Berufserfahrungsstufen, Beschäftigungsarten, Regionen Deutschlands sowie wissenschaftlichen Interessensgebiete in jeweils nennenswertem Anteil vertreten sind. So bunt die deutsche Archäologie, so bunt die Kohorte der Antwortenden – weshalb die auf diesen einleitenden Aufsatz folgenden, weiteren Auswertungen einen fundierten Einblick in die tatsächliche berufliche Lage der in Deutschland berufstätigen Archäologen geben können und werden.

Siegmund, F., Scherzler D. & Schauer, M. (2020). DGUF-Umfrage "Evaluation Beruf Archäologie", 10. 6. 2019 - 31. 10. 2019: Durchführung und Teilnehmer der Umfrage (EvaBA 1). DGUF-Preprint, online publiziert 23. März 2020. http://www.dguf.de/fileadmin/user_upload/EvaBA/DGUF-Dok_Preprint_EvaBA_1_Durchfuehrung-u-Teilnehmer.pdf

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